Mal wieder auf Amrum
Zur kurzen Erklärung: Wenn Du auf die Fotos klickst, dann werden sie größer. Ausserdem kann es sein, daß einige Einträge kurzzeitig nicht sichtbar sind, da ich an ihnen ändere.
Wie fast jedes Jahr zieht es mich wieder auf die Insel. Sie ist mir vertraut und eine zweite Heimat geworden. Hier leben ich für mich, abseits des Trubel in der Welt und genieße Wind und Wetter.
Meine Reise nach Amrum ist lang (9 Stunden für mich), aber sie entschleunigt und macht den Blick frei für die kleinen Dinge des Lebens. So sehe ich grasende Kühe, rastende Gänse, jede Menge Solarfelder, teilweise mit grasende Schafen darunter, oder weidende Pferde bei herrlichem Sonnenschein und wolkenlosem Himmel.
Nach 10 Minuten Zwischenstopp in Itzehoe, wo wir zwei Dieselloks bekommen, geht es irgendwann über den
An der Bahntrasse, kurz hinter Heide, erscheint eine Mühle von 1880 und eine von Entwässerungsgräben durchzogene Landschaft, versehen mit Vogelscheuchen. Am Horizont sind oft Windparks mit 5, 7 oder gar 10 Windrädern.
zweiter Umstieg in Niebül, wo ich unter freiem Himmel auf dem Bahnsteig mein Mittagessen einnehme .
In Dagebül geht es auf die Fähre, wo ich in der Speisekarte blättere und nette Unterhaltung finde.
Nach einem Zwischenstopp in Wyk auf Föhr gelangen wir nach 2 Stunden Schifffahrt nach
Kurz die Unterkunft aufgesucht und anschließend bei
tollem Abendhimmel zum Abendessen.
Leider fehlt bei den Fotos die akustische Untermalung: die ganze Wanderung über ist das Rufen der Wildgänse auf den dunklen Wiesen zu hören.